Religionsunterricht

Schon kleine Kinder stellen die grossen Fragen des Lebens: „Woher kommt die Welt?“, „Wo sind die Toten?“ oder „Wie sieht es im Himmel aus?“ Später heissen die Fragen dann: „Was ist der Sinn und das Ziel meines Lebens?“, „Warum glauben nicht alle an denselben Gott?“ oder „Woher kommt das Leid?“.

Unsere Religionslehrpersonen unterstützen und begleiten Kinder und Jugendliche bei der Suche nach Antworten und bei der Suche nach sich selbst. Sie führen sie in die Grundbegriffe des Christentums ein, lehren sie Respekt und Toleranz gegenüber anderen und lassen sie spüren, dass sie geliebte Kinder Gottes sind.

Der Unterricht findet grundsätzlich in den Räumlichkeiten der Schulen statt und ist Bestandteil des Stundenplans.

Der Unterricht gestaltet sich wie folgt:

  • 2. – 6. Klasse: Mit der 2. Klasse beginnt der Religionsunterricht, der konfessionell erteilt wird. In der 2.,3. und 4. Klasse ist dies wöchentlich eine Doppellektion; in der 5. und 6. Klasse alle zwei Wochen eine Doppellektion.
  • 7./8. Klasse: Auf der Oberstufe wird alle 2 Wochen eine Doppellektion unterrichtet. In der 8. Klasse fällt der Unterricht in der 2. Schuljahreshälfte (nach den Sportferien) zugunsten von Besinnungstagen aus.
  • 9. Klasse = Konfirmandenjahr: Voraussetzung für die Zulassung zum Konfirmandenjahr ist der regelmässige Besuch des Religionsunterrichts von der 2. – 8. Klasse. Weitere Infos: vgl. Konfirmandenjahr / Konfirmation
     

Unsere Religionslehrer_innen:

Für allgemeine Fragen zum konfessionellen Religionsunterricht gibt die 
Fachstelle Religionspädagogik der Reformierten Kirche Kanton Zug Auskunft.

Foto: Pixabay

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