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04. September 2025

Seelsorge im Volg und im Postauto

Pfarrer Andreas Maurer kennt die unterschiedlichen Facetten des Berufs aus eigenem Erleben.

Früher war Andreas Maurer Pfarrer in einem der abgelegensten Täler der Schweiz auf über 2000 Meter Höhe. Heute arbeitet er im mondänen Zug. Er kennt die Facetten des Pfarrberufs — zwischen Kühen und Konzernen.

«Das Leben im Bergtal hat den Anschein von Beschaulichkeit», resümiert er, «aber wenn ich einen Fuss aus dem Pfarrhaus setzte, war ich schon mitten im Leben drin.» Trotz der vielen Unterschiede sei bei der Tätigkeit als Gemeindepfarrer in Zug und im Bündner Bergtal auch vieles gleich, stellt Maurer klar. Es gehe um Menschen, die auf ihre Art mit ihrem Leben zu kämpfen hätten, mit allem Schönen und Schwierigen.

Lesen Sie das Portrait im Kirchenbote:
Seelsorge im Volg und im Postauto

 

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